Erfahrung, Können, Selbstvertrauen – Wieso Wrestler erst mit den Jahren zu sich selbst finden und zu kompletten Stars heranwachsen. Headlock blickt auf Spätstarter im Wrestling und erklärt, wieso die ganz Großen erst im höheren Alter den Erfolg fanden.
In der jüngeren Vergangenheit gab es oft Diskussionen über den Einsatz so genannter Part-Timer oder auch über die Reaktivierung bekannter Wrestling-Legenden, um kurzfristig Aufmerksamkeit zu generieren. Allerdings muss „Alter“ nicht unbedingt etwas Schlechtes bei Wrestlern sein. Oftmals reifen Athleten mit der Zeit, verfeinern ihr Können und finden endgültig zu sich selbst.
Deshalb diskutieren Michael „Shaggy“ Schwarz, David Kloss von mann.TV und Christian Dörre von der PC Games in dieser Episode darüber, wieso viele Wrestler erst mit den Jahren so richtig gut werden. Welche Entwicklungen machten Stars wie Shawn Michaels, The Undertaker oder auch Triple H über die Jahre durch? Wieso half es einem AJ Styles erst quer über den Globus zu touren, ehe er sich auf der ganz großen WWE-Bühne beweisen durfte?
Dazu blicken die Drei auf so genannte Late Bloomers und Quereinsteiger wie beispielsweise Diamond Dallas Page, Goldberg oder Batista, die erst später den Weg ins Wrestling fanden. Zudem beantworten Shaggy, Chris und David zum Abschluss dieser Episode auch wieder eure Fragen zu Themen wie den aktuellen Entwicklungen bei NXT, einem möglichen Wrestling-Network für All Elite Wrestling und Conor McGregor bei WWE.
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