Der Podcast-Rückblick auf die legendäre Fehde zwischen Bret und Owen Hart: Wieso blieb der Bruderzwist der 90er so vielen Wrestling-Fans im Gedächtnis und welche Fehler wurden vielleicht auch beim Aufbau der Geschichte gemacht?
Die Fehde zwischen Bret „Hitman“ Hart und seinem Bruder Owen Hart gilt bis heute als eine der prägendsten und wichtigsten Wrestling-Geschichten der 90er. Der Konflikt der Hart-Brüder prägte das Bild von WWE (damals natürlich WWF): Mit dem Beginn der Familienkrise bei der WWF Survivor Series 1993 bis hin zu den gewaltigen Match bei Wrestlemania X und dem SummerSlam 1994 – Für Owen Hart bedeutet die Geschichte den Aufstieg, ohne dass er jedoch das große Championship-Gold umschnallen durfte. Über 25 Jahre später zieht Headlock ein Fazit: Hätte WWF hier nicht viel mehr aus Owen Hart machen müssen und wieso hat man gerade zum Ende der Fehde große Fehler gemacht?
Headlock-Host Olaf Bleich und David Kloss, Portalleiter von mann.TV, blicken zurück auf die Fehde zwischen Bret und Owen Hart. Wie wurde die Geschichte der beiden Brüder aufgebaut und wieso kam die Idee dazu von jemand ganz anderem? Was dachte eigentlich WWE-Boss Vince McMahon über das Programm? Headlock beleuchtet die Hintergründe und erklärt die in den TV-Sendungen und Interviewsegmenten vorgebrachten Motive, die die Story noch weiter anheizten.
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