Zwischen Milliarden-Deals und Fan-Kritik: WWE änderte in den vergangenen Jahren seinen Kurs, aber nicht so, wie es viele hofften. Headlock diskutiert die aktuelle Ausrichtung des Marktführers und wie sich dadurch die Wrestling-Welt veränderte.
Rekord-Umsätze, milliardenschwere Fernseh- und Bildrechte-Deals, lukrative Werbe-Kooperationen zu Army of the Dead oder zuletzt Red Notice – WWE geht es wirtschaftlich so gut wie niemals zuvor. Aber es hagelt immer wieder Kritik für die grundsätzliche Ausrichtung: Müde Wochen-Shows motivieren immer weniger Zuschauer zum Einschalten, Entlassungswellen und andere zweifelhafte Entscheidungen verderben Fans den Spaß die Freude am Produkt.
Headlock-Host Olaf Bleich, David Kloss von mann.TV und Ex-YouTuber Kai eröffnen die Diskussion: Wird WWE noch einmal vom aktuell eingeschlagenen Kurs abrücken und den Fokus anders legen? Oder anders gefragt: Ist WWE noch zu retten … und muss der Marktführer überhaupt werden? Schließlich steht das Unternehmen extrem gut da. Was interessieren da Wrestling-Fans, die sich womöglich bessere Stories, neue Stars und ein insgesamt konsequentere Produkt wünschen? Headlock diskutiert die Ausrichtung des Unternehmens.
Wie veränderte die WWE-Kurskorrektur die Wrestling-Welt? Und ist neben WWE und All Elite Wrestling noch Platz für einen dritten großen Player auf dem Wrestling-Markt? Nach den zurückliegenden Entlassungswellen und der Umstrukturierung von Ring of Honor mehr als genug Talent verfügar.
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