Vom Yes-Man zum militanten Veganer mit Hanf-Championship: Publikumsliebling Daniel Bryan veränderte sich im WWE-Jahr 2019 enorm. Aber hätte der „The New“ Daniel Bryan so viel mehr sein können?
Bei Wrestlemania 30 war das Yes-Movement seinen Höhepunkt: Daniel Bryan wurde WWE-Champion und somit fand ein langer Karriereweg sein krönendes Finale. Danach folgten das vorläufige Ende der aktiven Laufbahn, eine Zwischenphase als Co-General-Manager und schließlich die Rückkehr in den Ring bei Wrestlemania 34.
Doch Ende 2018 und bis ins Jahr 2019 hinein machte Daniel Bryan eine große Veränderung durch. Er mutierte zu „The New“ Daniel Bryan – einem militanten Veganer und Umweltschützer. Mit neuer Attitüde erklomm er erneut den Thron, führt einen neuen ökologisch wertvollen Titelgürtel ein und motzte gegen das System. Inzwischen sind diese Zeiten aber passé. Und deshalb fragen sich Ex-YouTuber Kai und Christian Dörre von der PC Games: Hätte WWE aus dem Öko-Daniel-Bryan nicht mehr machen können?
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